Ich komme zu Dir zum Katzensitting. So bleibt Deine Katze in ihrer gewohnten Umgebung, bei ihren vertrauten Möbeln, Gerüchen usw.
Bevor wir mit dem Katzensitting starten, besuche ich Dich in der Regel. So kannst Du mir alles zeigen, vor allem auch wo die Transportbox für den Notfall ist. Natürlich interessieren mich auch die Vorerkrankungen Deiner Fellnasen und zu welchem Tierarzt Du gehst. Wir werden auch Kontaktdaten austauschen, so dass ich Dich informieren kann, sofern eine Katze krank wirkt.
Gerne erzählst Du mir, wie Du Deine Katzen versorgst, Eure Rituale, welche Spiele sie mögen, ob sie gerne gekämmt werden oder ob du mit ihnen clickerst. Mein Anspruch ist, Deine Katzen genau so zu behandeln, wie Du es machst, da Katzen Gewohnheitstiere sind.
Ich kann gut nachvollziehen, dass Du Deine Katzen vermisst und wissen möchtest, wie es ihnen geht. Beim Erstbesuch werde ich Durch fragen, ob ich Dir täglich berichten soll (Textnachricht, Foto oder Video). Du kannst mir natürlich auch immer schreiben.
Katzen sind wie Hunde, Robben oder Delfine trainierbar. Es macht ihnen Spaß, neue Dinge zu lernen. Es gibt auch immer eine Belohnung.
Katzentraining ist eine gute Beschäftigung für Katzen, besonders für Wohnungskatzen. So werden sie gefordert. Katzentraining hilft bei vielen Themen, beispielsweise bei Tierarztbesuchen. Wenn Deine Katze ungern in die Transportbox möchte und die Untersuchung nicht mag, können wir dies über Training üben. So werden zukünftige Tierarztbesuche für Euch entspannter. Auch bei Angstkatzen oder schwierigen Vergesellschaftungen von Katzen ist Katzentraining der Schlüssel zum Erfolg.
Jede Katze ist trainierbar. Entscheidend ist zu wissen, was Deine Katze motiviert. Oft sind dies Leckerlis oder Streicheleinheiten.
Katzentraining ist nicht zeitaufwendig. Ein Training geht meist über 2-10 Minuten. Die Dauer ist auch abhängig von der Motivation und dem Charakter Deiner Katze.
Lt. Studien sind 47% aller Katzen in Deutschland zu dick. Bei übergewichtigen Katzen treten bestimmte Krankheiten häufiger auf. Mit hochwerigem Katzenfutter und der entsprechenden Rationen kannst Du dem entgegenwirken.
Katzen fressen mehrere kleine Mahlzeiten, frei lebende Katzen bis zu 20 Mahlzeiten am Tag (Fliegen eingerechnet). Demnach ist es für die Katzen besser, wenn sie mehrmals Futter bekommen, da ihr Magen für die Aufnahme von großen Futtermengen nicht gemacht ist.
Trockenfutter ist nicht gut für die Zähne. Ganz im Gegenteil. Katzen schlucken Trockenfutter meist direkt runter oder zerteilen es einmal. Durch den hohen Kohlenhydratanteil im Trockenfutter setzt sich ein schmieriger Belag auf die Zähne, der wiederum ein guter Nährboden für Bakterien ist. Möchtest Du Deiner Katze bei der Zahnpflege etwas Gutes tun, gib ihr mal einen Hühnerhals. Da muss sie richtig kauen.
Hierbei gibt es Vieles zu beachten, wie beispielsweise der Gesundheitszustand Deiner Katze. Grundlegend ist ein hoher Fleischanteil wichtig und es sollte kein Getreide oder Zucker im Katzenfutter sein. Tendenziell hochwertigeres Futter ist daran erkennbar, dass es offen deklariert ist. Das bedeutet, die Inhaltsangaben sind mit genauen Mengenangaben wie in einem Kochrezept aufgelistet. Es gibt allerdings auch für die Hersteller gewisse gesetzliche Lücken und es werden teilweise Komponenten unter "gesund" wirkenden Namen eingemischt, die für unsere Stubentiger nicht gesund sind.
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